Voller Tatendrang in den neuen Tag starten und die anstehenden Aufgaben erledigen, das alles funktioniert nur nach einem gesunden und erholsamen Schlaf. Schlafstörungen können dies verhindern. Dabei müssen es nicht immer die eigenen sein, sondern sie gehen oftmals vom Partner aus. Das nächtliche Schnarchen des Partners (oder auch Schlafwandeln oder Reden im Schlaf) beispielsweise kann den eigenen Schlaf erheblich beeinträchtigen. Wenn es dir auch so geht, solltest du Konsequenzen daraus ziehen, denn es ist wichtig, dass du früh erholt erwachst, um nicht deine Gesundheit zu gefährden. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder du schläfst getrennt oder du verwendest Oropax. Doch auch der Schnarcher selbst sollte aufgrund der Risiken, die das Schnarchen verbirgt, versuchen, Veränderungen herbeizuführen.
Wieso Schlafstörungen oft vom Partner ausgehen
Viele leiden unter Schlafstörungen. Die Ursachen sind vielfältig, doch der Schlaf kann auch durch den Partner gestört werden, beispielsweise wenn er schnarcht. Dies ist ein schwieriger Konfliktherd innerhalb einer Beziehung, denn gestört werden dadurch eigentlich beide Partner. Der Schnarchende raubt dem Partner den Schlaf, sodass sich oftmals ein schlechtes Gewissen einstellt.
Nicht zuletzt häufig auch durch die Vorwürfe, denn wenn du selbst nicht genügend schläfst, weil dich dein Partner durch das Schnarchen davon abhält, bist du am nächsten Tag unausgeschlafen, gereizt und mürrisch. In jeder sechsten Partnerschaft soll das Schnarchen die Ursache für eine Menge Streit, Stress und Beziehungsprobleme sein. Es geht im Allgemeinen mit großen Belastungen einher, wenn es zu einem vermehrten Schlafmangel führt. Der Lautstärkepegel kann immerhin bis hin zu einer Geräuschkulisse eines vorbeifahrenden LKWs reichen.
Warum getrennt Schlafen manchmal besser ist
Ein schnarchender Partner ist ein großes Ärgernis und kann zu erheblichen Problemen führen. Während er oder sie schön schläft, liegt der Nichtschnarchende stundenlang wach oder wird immer wieder aufgeweckt. Viele Wissenschaftler haben Zusammenhänge zwischen einem Schlafmangel und Beziehungsstress bestätigt. Doch es macht nicht nur wütend, aufgrund des Schnarchens nicht zur Ruhe zu kommen, sondern ist auch nicht förderlich für die Gesundheit, wenn der eigene Schlaf darunter leidet. Etwa zwei Stunden Schlaf können dadurch verloren gehen.
Um dies alles zu vermeiden, ist es manchmal besser, getrennt zu schlafen, von dem Menschen, den man eigentlich liebt und den man gern um sich hätte. Schlafmangel hat viele negative Auswirkungen: Er führt zu Stress und Konzentrationsproblemen, wodurch in der Folge die Leistungsfähigkeit sinkt. Die möglichen Folgen reichen viel weiter und können bis hin zu psychischen Problemen und anderen Erkrankungen führen. Dies solltest du unbedingt vermeiden.
Gute Alternative: Oropax bei Schnarchen
Schnarchen gehört zu den häufigsten Gründen, warum Partner getrennt schlafen. Wenn du dies vermeiden möchtest, kannst du mit einem Gehörschutz wie Oropax die gemeinsamen Nächte im Schlafzimmer retten. Ohropax ist preiswert in der Apotheke und auch online in verschiedenen Packungsgrößen erhältlich. Die Ohrstöpsel schützen nicht nur vor Geräuschen wie bei einem Schnarchen, sondern du kannst sie auch in zahlreichen anderen Situationen verwenden. Sie werden in das Ohr gepresst. Danach drückst du die Oberfläche glatt, wodurch sie die Ohren vollkommen verschließen.
Da Ohropax formbar und äußerst flexibel ist, passen sich die Stöpsel der Ohrform optimal an. Es gibt verschiedene Materialien. Ohrstöpsel aus Kunststoff sind natürlich einiges härter als weichere Modelle aus Schaumstoff. Sie sind angenehm sanft und sorgen für Ruhe und Wohlbefinden. Wenn du dich für Oropax entscheidest, musst du keine Kompromisse mehr eingehen. Dann kann es endlich wieder mit einem gesunden Schlaf klappen.
Fazit
Niemand ist gern von seinem Partner getrennt und möchte freiwillig die Nächte in einem anderen Raum verbringen. Doch manchmal ist es einfach besser, getrennt zu schlafen, wenn die Schlafqualität beeinträchtigt ist, da vom Partner Schlafstörungen ausgehen, beispielsweise da er Nacht für Nacht schnarcht. Dies ist nicht nur eine hohe Belastung für die Beziehung, sondern verbirgt auch gesundheitliche Risiken.
Jeder benötigt seinen gesunden und erholsamen Schlaf. Wenn dieser längerfristig gestört ist, solltest du Gegenmaßnahmen ergreifen. In diesem Fall helfen nur getrennten Betten oder Ohrenstöpsel. In ersterem Fall kann man sich für romantische Treffen immer noch verabreden, damit die Beziehung nicht darunter leidet und im Falle von Oropax müssen kaum Veränderungen her.
Letzten Endes ist es jedoch wichtig, etwas gegen das Schnarchen zu tun. Auch wenn der Schnarcher selbst oftmals keine großartige Beeinträchtigung bemerkt, entgehen auch ihm wichtige Erholungsphasen. Zudem steigt das Risiko, an einem Schlafapnoe-Syndrom zu erkranken. Hierbei kommt es während des Schlafs immer wieder zu Atemaussetzern. Diese können ebenso Folgen haben und führen beispielsweise zu einem erhöhten Risiko für einen Herzinfarkt und Schlaganfall.
